The
Right to Water
e.V.
www.therighttowater.org
Oktober
2013: Versorgung
von Aids-Waisen
in Südafrika
Nach
dem herzlichen
Willkommen,
das wir
überall in
Südafrika
erfahren
haben, sind
wir froh, auch
etwas
zurückgeben zu
können. Wir
haben im
Zululand Kate
Bain
kennengelernt,
die mit ihren
Izulu Orphan
Projects
mittlerweile
über 1500
Waisenkinder
unter ihre
Fittiche
genommen hat
(www.izuluorphanprojects.co.za).
Sie
organisiert
die Unterbringung
in
Gastfamilien,
Essensversorgung
und natürlich
die
Schulausbildung,
ohne die die
vielen
Aidswaisen
kaum eine
Zukunft
hätten.
Wir haben die baldige
Weihnachtsfeier
der
Waisenkinder
bereits mit
zwei großen
Säcken voll
Spielzeug und
Stofftieren aus
unserem
Familienkreis
unterstützt.
Darüber hinaus
sind wir
stolz, ihre
Projekte mit
Geldern des
Vereins The
Right to Water
e.V. im
Namen aller
Mitglieder
fördern zu
können.
Wir
wünschen ihr
weiterhin viel
Kraft und
Initiative und
bedanken uns
sehr herzlich
bei unseren
Spendern, die
uns das
ermöglichen.
Januar
2013: Hilfe
für zwei
Lernzentren
auf den
Philippinen
In Bonbonon
auf den
Philippinen
besuchen wir
die beiden
Lernzentren
der Gemeinde.
Dort haben
Kinder und
Jugendliche
die
Möglichkeit,
ihre Freizeit
sinnvoll zu
nutzen, sich
auszutauschen, weiterzubilden,
an Samstags-
und
Ferienkursen
teilzunehmen,
oder einfach
nur Bücher
auszuleihen
und die
bereitgestellten
Computer zu
benutzen. In
den Zentren
arbeiten neben
drei lokalen
Vollzeitkräften
auch Marlene
und Alina,
zwei
Abiturientinnen
aus
Deutschland,
die sich als
Voluntäre der
Deutschen
Gesellschaft
für
Internationale
Zusammenarbeit
(GIZ) dort für
ein Jahr
einbringen.
Die Zentren unterhalten
eine Webseite
mit weiteren
Details
(www.blcli.org).
Leider hängen
die beiden
Zentren von
privaten
Sponsoren ab
und die
vorhandenen
Mittel reichen
lediglich bis Ende
Februar. Und
dabei beträgt
das benötigte
Budget pro
Monat nur 310
EUR (für die
drei
Festangestellten, die
Unterrichtsmaterialien,
Internet und
die freien
Mittagessen
für die Kinder
jeden
Samstag). Um
den
Fortbestand
der Zentren zu
sichern,
steuern wir
aus den
Mitteln des
Vereins The
Right to Water
e.V. das
Budget für
zwei Monate
bei. Im März
wird eine neue
Leiterin
beginnen, die
bisher
Assistentin
des lokalen
Regierungschefs
war. Sie
sollte über
die nötigen
Verbindungen
verfügen,
weitere Gelder
für die
Zukunft zu
beschaffen. Und
zwischenzeitlich
werden die
beiden
Deutschen
dafür sorgen,
dass unser
Beitrag - wie
bisher dort
auch -
sinnvoll
verwendet
wird. Auch
werden sie auf
unseren Wunsch
hin die
Aufklärungsarbeit
zum Thema verantwortliche
Wassernutzung
ausweiten.
Oktober
2012: Ein
Kindergarten in Tuvalu
kann endlich
Regenwasser
sammeln
Tuvalu ist
mit nur rund 10.000
Einwohnern das
viertkleinste Land
der Erde. Bei nur 26
km2 Landfläche
ergibt sich daraus
eine enorme
Bevölkerungsdichte. Die
höchste Erhebung
Tuvalus erreicht nur
fünf Meter über dem
Meeresspiegel und
entsprechend bedroht
ist die kleine
Nation von den immer
heftiger
auftretenden
Zyklonen und dem
Ansteigen des
Meeresspiegels.
Bereits in
2010 hat sich die
Klimaveränderung
durch eine
außergewöhnliche
Dürre bemerkbar
gemacht. Da
Süßwasser durch den
Regen gewonnen wird,
ist die Versorgung
der Bevölkerung vom
ausreichenden
Niederschlag
abhängig. Mit
umfangreicher Hilfe
von der EU und
Australien wurden
die Häuser mit
großen Sammeltanks
ausgestattet, um die
trockene Jahreszeit
zu ueberstehen. Nur
verfügen viele
Haushalte aus
Geldnot nicht über
Regenrinnen und
Ablaufrohre, um
diese Tanks
anzuschließen - das
war nicht Teil der
Hilfsprojekte.
So auch ein
kleiner und bereits
überfüllter
Kindergarten, den
wir besucht haben.
Wir freuen uns, im
Namen des Vereins
"TheRighttoWater.eV"
helfen zu können.
Wir kaufen das
nötige Material und
bringen es in
gemeinschaftlicher
Arbeit an.
Der
Kindergarten dankt
unseren
Vereinsmitgliedern
und Spendern für die
Unterstützung!
Oktober 2011: Unser
Verein hilft einem
Kinderheim in
Ischewsk
Die
Industriestadt
Ischewsk, die
Heimatstadt von
Nana,
präsentiert viel
Fortschritt.
Aber es werden
wohl noch viele
Jahre vergehen,
bevor die
Verbesserung der
Lebensbedinungen
alle erreicht.
Wir besuchen ein
Kinderheim, dass
leider mit sehr
schmalen Budget
achtzig Kindern
ein Zuhause
bieten möchten.
Wir sind
erschreckt über
die karge
Ausstattung der
Zimmer und
Aufenthaltsräume.
Es fehlt an
vielem. Wir
möchten das
diesjährige
Restbudget
unseres Vereins
verwenden, um zu
helfen: wir
lassen von einem
lokalen
Möbelbauer zwölf
bunte Tische
anfertigen, an
dem die Kinder
spielen und
lernen können.
Zwei Tische
steuert das
Möbelhaus ТРИО
МЕБЕЛЬ noch als
eigene Spenden
hinzu, wofür wir
sehr dankbar
sind. Unser
Wunsch ist es,
damit etwas mehr
Farbe in das
Leben dieser
Kinder zu
bringen. Igor,
Nanas Schwager
und unser
Koordinater vor
Ort, wird sich
weiterhin
daranmachen,
dass Kinderheim
ans Internet
anzuschließen.
Denn bisher
haben die Kinder
keinen Zugang.
Juli 2011:
Unser Verein
hilft einer
Grundschule in
Suedbolivien
Wir
haben im Sueden
Boliviens eine
Grundschule in
einem sehr armen
Dorf besucht.
Dieser Schule
fehlt es an
vielem und wir
moechten gerne
helfen. Die
Kinder sollen
moeglichst viel
lernen, um ihr
Leben und ihre
Umwelt besser zu
gestalten. Damit
sie nicht in
Kinderarbeit
abrutschen und
unwissend am
Raubbau ihrer
Natur
teilnehmen.
Wir
kaufen und
überreichen im
Namen des
Vereins The
Right to Water
e.V.
Schulbuecher,
Schulhefte,
Atlase sowie
umfangreiches
Mal- und
Bastelmaterial.
März
2011
Wir haben den Verein
noch vor unserer Abfahrt
im Herbst mit vielen
gleichgesinnten Freunden
gegründet. Unser Ziel
ist es, an der Umsetzung
des neuen
Menschenrechtes, jedem
Menschen Zugang zu
sauberen Trinkwasser zu
gewähren, mitzuwirken.
Wir starten diese Tage
mit der Unterstützung
der Organisation AMREF
bei einem Projekt an
Schulen im Osten
Tansanias. Alle
Hintergründe stehen auf
unserer Vereinsseite www.therighttowater.org.
Natürlich freuen wir uns
über jedes neue
Mitglied, das unsere
Arbeit mit einem
Jahresbeitrag von 30 EUR
oder einer Spende
unterstützt. |